Glück ist ein hoch aufgeladener Begriff. Wieso streben wir so danach? Ist Glücklich-sein eine Pflicht, ein Erfolgskriterium, ein Ziel, ein Luxus oder immer schon da? Ist jede und jeder ihres eigenen Glückes Schmied? Ist genau diese Behauptung das Problem – die Individualisierung eines kollektiven Bestrebens? Oder ist es eine Einladung zu Selbstbestimmung, Selbstwirksamkeit und Entfaltung? Wann sind Unternehmen Glücks- oder Unglücksorte? Und wenn Unternehmen sich erwarteten, dass glücklichere Mitarbeiter*innen mehr leisten und mehr zum Unternehmenserfolg beitragen: Wird dann das Glück als Mittel zum Zweck und wenn ja, ist das erstrebenswert?
27.11.2024
15:00 – 15:30
Sichtart-Breaks sind entspannte Möglichkeiten, ein anregendes Gespräch rund um zeitgemäße Organisationsgestaltung, gute Zusammenarbeit und gemeinsame Führungsarbeit zu erleben.
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