Stationentheater im MAK

 

von Susanne Hoehne, Irene Suchy und Johanna Mertinz

22.3.

15.45 Uhr bis 17.45 Uhr

MAK, Stubenring 5, 1010 Wien

mit
Johanna Mertinz, Jaschka Lämmert, Vivienne Causemann 

und dem
Ensemble REIHE Zykan +
Katharina Adamczyk
Anna Hauf
Gernot Heinrich 
Gebhard Heegmann  
Michael Mautner, Leitung

 

Margarethe Schütte-Lihotzky, Architektin, Widerstandskämpferin

„Ich bin keine Küche” – ein Dialog von Johanna Mertinz

Bertha Pappenheim, Sozialarbeiterin, Frauenrechtlerin

– „Die Stellung der Frau in einem Volke kann die Stellung des Volkes unter den Völkern erklären“

 

Friedl Dicker-Brandeis, bildende Künstlerin, Architektin –

– Verflechtungen von Susanne Hoehne

 

„Von der Freiheit in Theresienstadt“

– ein Monolog von Irene Suchy

mit Musik von Mayako Kubo, Laurie Anderson, Hildegard von Bingen, Ilse Weber und Arvo Pärt

 

Sie waren unbedankte Pionierinnen, unterschätzte und oft missbrauchte Schülerinnen, sie wurden Lehrerinnen, Stars, Role Models, sie schafften es auf vielfältige Weise brauchbare und gefragte Kunst zu machen, das Leben der Menschen / der Frauen direkt zum Besseren zu beeinflussen. Sie waren Widerstandskämpferinnen und vertraten selbstbewusst ihre Meinungen. Durch ihre Karrieren als emanzipierte Künstlerinnen, Forscherinnen und Geschäftsfrauen, durch ihren Einsatz für Pazifismus, Gleichberechtigung und Bildung waren sie Vorkämpferinnen für Demokratie.

 

Der Eintritt ins MAK inkludiert den Theaterbesuch.

Verbindliche Anmeldung unter: hello@beseder-theater.com

Eine Arbeit der Vereine Beseder und maezenatentum.at
In Kooperation mit dem MAK – Museum für angewandte Kunst

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Logo Beseder Verein für darstellende Kunst

 

 

Datum

22.03.2025

Veranstaltungsort

Museum für angewandte Kunst
Stubenring 5, 1010 Wien

Veranstalter

Museum für angewandte Kunst
Telefon
+43 1 711 36-0
E-Mail
office@MAK.at
Website
https://www.mak.at/

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